Seit geraumer Zeit mehren sich die Anzeichen, dass produzierende Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie vor einem Strukturwandel stehen. Treibende Kräfte dahinter sind der demografische Wandel, der Technologiewandel und ein dynamischer Wettbewerb – und damit einhergehend der Fachkräftemangel. Vor diesem Hintergrund sehen sich immer mehr Firmen dazu gezwungen, ihre Produktion effizienter zu gestalten, digital aufzurüsten und Beschaffungs- und Fertigungsprozesse zu automatisieren.
Booster für die Fertigung
Bei SFS und bei Hoffmann, einem Unternehmen der SFS Group, stehen die Kunden sowie die Lösungen, die wir ihnen bieten, im Mittelpunkt. So wollen wir beispielsweise ungenutzte Chancen erkennen und die Komplexität in der Fertigung und Beschaffung reduzieren. Die Liste der täglichen Herausforderungen ist umfangreich: lange Such- und Rüstzeiten minimieren, die Maschinenauslastung optimieren, lückenlose Dokumentation mit geringem Zeitaufwand, mehr Output durch höhere Maschinenlaufzeit, weniger manuelle Prozesse und dadurch weniger Fehleranfälligkeit. Mit Lösungen unter anderem in den Bereichen Automation, Warenausgabesystem, digitaler Werkzeugverwaltung, Bluetooth-Werkzeuge oder Gleitschleifmaschinen schafft Hoffmann Kunden einen Mehrwert.
«Der Markt verändert sich und stellt die Unternehmen vor neue Herausforderungen», sagt Borries Schüler, Leiter Produktmanagement und Engineering bei Hoffmann. «Um sie dabei zu unterstützen, haben wir bereits vor einigen Jahren in die Entwicklung digitaler Produkte und automatisierter Beladesysteme investiert und bieten eine zentrale Anlaufstelle für Themen rund um die Zukunft der Zerspanung.»