Der Grundeigentümer und das Architektenbüro BPN Architects fragten SFS für ein aussergewöhnliches Projekt an. Unser Team stellte sich der Herausforderung, ein «unsichtbares Haus» mit 300 m2 zu bauen – erfolgreich.
Startschwierigkeiten begegnet
Anfangs wurde eine Edelstahlverkleidung als reflektierende Aussenverkleidung für das Objekt vorgeschlagen. In der Entwicklungsphase zeigten sich jedoch potenzielle Problemstellungen mit diesem Material. Faktoren wie thermische Ausdehnung und Zusammenziehen der Metalloberfläche sowie die Bildung erheblicher Lücken zwischen benachbarten Platten gaben unseren Spezialistinnen und Spezialisten Anlass zur Sorge. Das Team von SFS bezweifelte auch, ob der gewünschte Unsichtbarkeitseffekt, die Gesamtästhetik und die erforderliche Präzision bei der Montage tatsächlich erzielt werden können.